Musik für uns. Wir mögen das, was wir da spielen. Wir machen das nicht für Euch, für keine Charts und keinen Markt. Es macht eben Bock. Aber die Musik muss ja trotzdem raus und schauen, ob sie Leute dazu bewegen kann, ihre Hintern zu schwingen. Darum geht es doch. In einem Hinterhofbumms mal so richtig den Alltag zu vergessen. Bei guten Getränken und guter Musik. Ein Trio ohne Gesang ist immer gleich Surf. Rock ist es nicht, dafür haben wir zu viel YéYé in unserem Beat. Wir sind leichter, aber auch nerdiger: Oft geht es um die Dekonstruktion bekannter Melodien/Stücke - die Zutaten neu mischen oder getrennt servieren.
Manche vergleichen unseren musikalischen Grundansatz mit den Soundtracks der B-Movies in den 24-Stunden-Kinos am Bahnhof. Bali-Surf trifft es daher ganz gut: Bahnhofs-Lichtspielhaus-Surf.
Cheapoes sind die unzuordbaren Platten der Plattenbörsen - das trifft es ganz gut. Unser erstes Album Dance or die live eingespielt, als Album gemixt und gemastert in mono oder stereo gibt es auf.
www.bandcamp.com)
Unser Titel Jack the Reefer bekam eine Gremmy-Auszeichnung als interssanteste VÖ einer neuen Band im 2022er-Rückblick von Hunter King from
Storm Surge of Reverb RadioshowIm Frühjahr 2023 hat Malorny uns einen Musikfilm geschrieben und realisiert, der auf den Musikfilmen der 60er Jahre basiert. Den findet ihr auf youtube. Malorny hat auch schon bei der Cash-Dokumentation The Gift mitgewirkt.
Im Sommer 23 haben wir unsere erste Waterkant-Tour auf Fehmarn gemacht, mit 4 Konzerten an drei Tagen.
Über den Winter (also Anfang 24) haben wir das zweite Album Cheap mit Eigenkompositionen aufgenommen und gemischt und veröffentlicht (Bandcamp, spotify und als CD).
Zwei Surf-Radiostationen aus den USA haben unsere Songs schon gespielt, die Premiere des neuen vollen Programms gab es in Bottrop.
Im Sommer 2024 ging es dann wieder auf FehmaRRRn weiter. Und zum Jahreswechsel 24/25 haben wir uns um Ska als neue musikalische Farbe gekümmert und auch ein neues Album (das Dritte) aufgenommen: MEAT The Cheapoes - das gibt es bei bandcamp, als Vinyl (Order) und auf den Streamingplattformen. Natürlich lief das auch wieder im Surf Radio (7. April 25). Und Live gibt es die neuen Songs auch - die Termine stehen unten.